Gut eine Woche hat es gedauert, bis Susanne Schödel vom AC Langenselbold in Namibia eine Weltrekord-Wetterlage vorgefunden hat. Am Sonntag endlich, dem zweiten Weihnachtsfeiertag, hob sie die Thermik zwischenzeitlich über 4000 Meter und trug sie in einer freien Strecke um drei Wendepunkte 1051 Kilometer weit. Damit überbot sie die zwölf Jahre alte Bestmarke der Tschechin Hana Zejdova um neun Kilometer.
„Ich war über neun Stunden in der Luft und danach wegen der Hitze ziemlich fertig“, erzählte Schödel, als sie wieder im Bitterwasser Lodge & Flying Centre, zwei Autostunden südlich von Windhuk entfernt, angekommen war. „Jetzt ist die Freude groß. Die Anstrengung hat zum richtigen Ergebnis geführt.“
In dieser aus Langenselbolder Sicht eher mäßigen Saison konnten die Piloten aus dem Kinzigtal sich immerhin noch unter den Top Ten platzieren. Die vergangene Saison war dadurch gekennzeichnet, dass die wirklich guten Wetterfenster häufig außerhalb der Reichweite der Selbolder Flieger lagen.
Überragend flog der Deutsche Meister der Bundesliga, das Segelflugzentrum Königsdorf an den Alpen. Überzeugend auch wieder die Leistung der Bayreuther, die wieder einmal den Vizemeister stellen.
Von den 30 Bundesligavereinen werden nach den strengen Regeln alleine 7 Vereine in die 2. Bundesliga absteigen. Um den Lesern wenigstens einmal zu zeigen wo die Konkurrenz der Langenselbolder Piloten fliegt heute einmal die komplette Abschlusstabelle.
In den Verbandsergebnissen des hessischen Luftsportbundes liegen wiederum einige der Kinzigtalflieger ganz weit vorne. Bei dem diesjährigen hessischen Fliegertag in Poppenhausen/Rhön werden Sie im November entsprechend geehrt.
1.Platz |
SFZ Königsdorf (BY) |
225 Punkte |
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2. |
LSG Bayreuth (BY) |
200 Punkte |
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3. |
LSR Aalen (BW) |
194 Punkte |
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4. |
FSC Odenwald Walldürn (BW) |
189 Punkte |
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5. |
LSV Schwarzwald (BW) |
185 Punkte |
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6. |
SFG Guilini Ludwigshafen (BW) |
178 Punkte |
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7. |
SFC Hirzenhain Eschenburg (HE) |
168 Punkte |
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8. |
AC Langenselbold (HE) |
162 Punkte |
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9. |
SFG Donauwörth Monheim (BW) |
156 Punkte |
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10. |
FG Oerlinghausen (NW) |
154 Punkte |
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11. |
HAC Boberg (HH) |
151 Punkte |
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12. |
FSV Laichingen (BW) |
147 Punkte |
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13. |
FK Brandenburg (BB) |
144 Punkte |
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14. |
AC Braunschweig (NI) |
140 Punkte |
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15. |
HVL Boberg (HH) |
139 Punkte |
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16. |
LSV Bückeburg Weinberg (NI) |
124 Punkte |
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17. |
Aero Club Ansbach (BY) |
123 Punkte |
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18. |
FLG Blaubeuren (BW) |
121 Punkte |
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19. |
Fliegergruppe Wolf Hirth (BW) |
118 Punkte |
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20. |
FG Schwäbisch Gmünd (BW) |
118 Punkte |
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21. |
LSG Fallersleben (NI) |
117 Punkte |
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22. |
FCC Berlin (BL) |
117 Punkte |
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23. |
SFZ Ottengrüner Heide (BY) |
117 Punkte |
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24. |
FSV Gerstetten (BW) |
110 Punkte |
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25. |
SFV Geratshof Landsberg (BY) |
106 Punkte |
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26. |
LFV Greven (NW) |
105 Punkte |
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27. |
LSG Hersbruck (BY) |
85 Punkte |
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28. |
LSV Schneverdingen (NI) |
84 Punkte |
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29. |
FLG Dettingen (BW) |
82 Punkte |
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30. |
SFV Mannheim (BW) |
61 Punkte |
Nach den Weltmeisterschaften in Ungarn durfte Susanne Schödel gleich anschließend zu den Deutschen Frauen Meisterschaften in Zwickau/Sachsen reisen. Dort angekommen hieß es für die 30 Teilnehmer erst einmal auf gutes Wetter warten. Der Flugplatz in Zwickau war nach den heftigen Regenfällen im Osten Deutschlands so nass das die Organisatoren überlegten auf einen Nachbarflugplatz auszuweichen. In der zweiten Woche war es dann aber doch möglich auf dem sächsischen Flugplatz zu starten.
Mit einem Tagessieg konnte Susanne Schödel gleich am ersten Flugtag Ihren Anspruch auf den Titel deutlich machen. Unter schwierigen thermischen Bedingungen schaffte Sie es in beeindruckender Manier die richtigen taktischen Entscheidungen zu treffen. Am dritten Flugtag konnte Sie sich mit einem guten späten Abflug dann etwas deutlicher von den direkten Konkurrenten absetzen.
Der Wettbewerb an und für sich perfekt organisiert, ging dann leider schon am letzten Mittwoch zu Ende. Zu schlecht waren die Wetterbedingungen für den Rest der Woche. Am Mittwoch flog Susanne mit den direkten Konkurrenten gemeinsam und konnte somit den Titel der Deutschen Meisterin sicher nach Hause fliegen. Am Samstag dann konnte der Vorstand des AC Langenselbold seine Siegerin am heimischen Flugplatz begrüßen.
Nach langem Warten gelang den Piloten aus dem Kinzigtal am vergangenen Wochenende fast der erste lang ersehnte Gewinn der 17 ten Runde der laufenden Bundesligasaison. Nur ein Formfehler der Beurkundungsdatei von Siegfried Samson ermöglichte dem SFC Hirzenhain den ersten Platz.
Stefan Schreyer bei der Flugvorbereitung
In den vergangenen Wochen musste der Vereine immer wieder Platzierungen im hinteren Drittel der teilnehmenden Clubs hinnehmen. Zu gut waren die Bedingungen für schnellen Segelflug anderenorts. Zuletzt fand man sich auf dem zehnten Tabellenplatz wieder. Am Samstag jedoch stand das Wetterglück an der Seite der Selbolder. Stefan Schreyer, Siegfried Samson und Thomas Willenbrink, sowie das Team Sigi Gehl/Andy Kath fanden die Spur ins gute Wetter. Sie flogen von Langenselbold nach Norden bis kurz vor den Harz. Von dort fanden Sie die tragende Linie bis ins westliche Sauerland. Dann ging es noch einmal Richtung Osten bis nach Kassel und zurück ins heimatliche Kinzigtal.
Am schnellsten flog Stefan Schreyer mit 124 km/h . Der Lohn des Erfolges sind 19 Punkte in der drittletzten Runde der Bundesligasaison. Damit rutscht der AC Langenselbold in der Tabelle wieder unter die Top Five.
1. SFZ Königsdorf (BY) 203 Punkte
2. LSG Bayreuth (BY) 193
3. FSC Odenwald/Walldürn (BW) 165
5. AC Langenselbold (HE) 161
Mit dem 22 Gesamtplatz schloss Susanne Schödel in der 15-Meter Klasse die 31. FAI Segelflug-WM in Szeged/Ungarn ab. Wie die restlichen 145 Piloten aus 33 Nationen auch, hatte die Frankfurterin mehrmals mit den Unbilden des Wetters zu kämpfen.
Nicht vergessen wird sie ihre abenteuerliche Außenlandung in Serbien die sie mit zahlreichen Mitbewerbern ereilte. Bei homogenen Wetterbedingungen hielt die Frauenweltmeisterin der 15-Meter Klasse gut in der Männerwelt mit. Entgegen dem Vorjahr, wo bei der Frauen-WM in Szeged fast nur Super Thermik die Teilnehmerinnen verwöhnte, herrschte dieses Jahr eher mäßiges Wetter vor.
Der letzte Wertungstag (06. August) „fiel schweren Gewittern zum Opfer" berichtet Susanne Schödel vom Flugausfall. Denn die Wettbewerbsleitung wollte es noch einmal wissen und liess 146 Piloten aus 33 Ländern ihre Segelflugzeuge nochmals zum Start bereitstellen. Ein schweres Gewitter zog schneller als erwartet von Serbien heran. „Es blieb nur noch die Möglichkeit, die Luftrenner schnell in sichere Flugzeughänger zu verstauen. Für Teammeteorologen Erland Lorenzen herrschte in Ungarn bei dieser Segelflug-WM durchweg untypisches Wetter vor. „Normalerweise gibt es um die diese Zeit richtiges Rennwetter mit hoher Wolkenbasis“ so Lorenzen.
Wertungsflug sieben brachte für Schödel nochmals eine 294,6 km lange Racing Task. Nur 12 Piloten konnten die Aufgabe schaffen. Tagesieger wurde der Ungarische Weltmeister György Gulyas, der die schwere Flugaufgabe mit 73,3 km/h schaffte. Susanne Schödel musste nach 250,7 km Außenlanden, nachdem die Thermik schlagartig zusammenbrach. Mit etwas mehr Thermikglück, wäre dem Mitglied vom AC Langenselbold durchaus der Sprung unter die besten zehn der Wertung zuzutrauen gewesen.
„Bei manchen Pech, es hat doch Spaß gemacht“ analysiert die angenehme Segelfliegerin ihren ersten WM-Auftritt bei einer Offenen Segelflug-WM.
Endstand nach sieben Wertungsflügen:
1. Stefano Ghiorzo Italien Diana 2 5959 Punkte.
2. Leigh Wells United Kingdom ASG 29 5826.
3. Thomas Gostner Italien Diana 2 5719.
22. Susanne Schödel Deutschland Ventus 2 5051.
37. Georg Theisinger Deutschland ASW 27 3994.
44. Martin Theisinger Deutschland ASW 27 3353.
Mit ihrer bisher besten Tagesplatzierung (Tagesrang sechs 82,0km/h) schloss Susanne Schödel vom AC Langenselbold Wertungsflug sechs bei der Segelflug-WM im Ungarischen Szeged ab.
Nachdem gegen Mittag des 04. August das Wetter doch noch ein Einsehen hatte, schrieb die Wettbewerbsleitung für die 15-Meter Klasse eine zwei Stunden Speed Task aus. Punkt 14.00 Uhr wurde gestartet und die Flugzeuge zur ersten Thermik geschleppt. Anfangs lag die Wolkenhöhe noch tief. Ein Ausgang des Fluges war Ungewiss.
Doch nach und nach übernahm die Sonne wieder die Überhand, nachdem es in der Nacht ausgiebig in Szeged geregnet hatte. Damit war aber auch die schwüle und drückende Hitze fürs erste weggeräumt, während in Deutschland fast schon Herbst herrscht.
„Während des Fluges hatte ich eigentlich ein schlechtes Gefühl über den Flugverlauf“. Doch auch eine Weltmeisterin kann sich täuschen, was die gute Tagesplatzierung mit Tagesplatz sechs und 82,0 km/h belegt. Zum siebten Flugtag ist Susanne Schödel zu einer 425 km langen Flugaufgabe gestartet. Dabei ist Kondition gefragt, da nicht unbedingt exzellente Flugbedingungen den Weg vorgeben.
Bei der 31. FAI Segelflug-WM in Szeged/Serbien ist Susanne Schödel vom AC Langenselbold derzeit beste deutsche Pilotin der 15-Meter Klasse. Martin und Georg Theisinger liegen deutlich hinter der amtierenden Frauenweltmeisterin, die in Szeged weiter Punkte gut machen will. So bleiben Susanne Schödel noch vier Flugtage, um sich in der Wertung vom 25. Gesamtrang wieder Richtung Top Ten vorzuarbeiten.
Wertungsflug vier wird die Ventus 2 Pilotin so schnell nicht mehr vergessen. Eine Außenlandung in Serbien brachte ein einziges Abenteuer. Eigentlich hatte die 15-Meter Klasse eine Flugaufgabe von 334,1 km zu absolvieren. Doch der Flug verlief bei zunehmender Blauthermik nahtlos zäh." In 200 - 600 Meter über Grund sind wir quasi mit dem ganzen 15-Meter Klasse Pulk über die Donau gekrochen" schildert Susanne den anstrengenden Flug. Ohne die anderen Flugzeuge, die immer wieder Aufwinde markierten; hätte man es nicht lang geschafft oben zu bleiben!"
Doch ausgerechnet die letzte Wende lag über Serbien. „Gegen eine tiefstehende Sonne konnte man die Landschaft in Flugrichtung nur schemenhaft erkennen" so Schödel. Dann war klar, das gar nichts mehr geht: wir mussten landen. Einladend sah das Ganze nicht aus, da viele Felder eher einer Sumpflandschaft, vom Regen der Vortage glichen.
Volle Konzentration für Susanne war gefragt, als sie ihren Ventus 2 sicher zur Erde zurückbrachte. Rund um sie herum landeten immer mehr Konkurrenten auf diversen Feldern. Auch Georg Theisinger war mittlerweile neben seiner Teamkollegin in Serbien gestrandet. Bruder Martin abseits auf einem Acker gestrandet. „Alleine im fernen Land hieß es für Martin Theisinger ".
Beim Versuch eine Zufahrt für die Rückholmannschaft zu finden, traf er als erstes einen Angler, der zu verstehen gab, der Weg ginge hier nicht weiter. „An diesem Abend bin ich bestimmt 12 Kilometer gelaufen um eine Zufahrt zu finden". Zwei Osteuropäische Piloten versorgten Theisinger mit etwas Essbaren. Die Fliegerkamerdschaft fand er toll. Im nahen Dorf tobte derweil ein Volksfest. Die russischen Piloten rieten ihm jedoch davon ab, ohne Russische Sprachkenntnisse ins Dorf zu gehen. So blieb er am Flugzeug um der Dinge zu harren.
Nachbetrachtung nach einer anstrengenden Rückholfahrt mit Ende mitten in der Nacht. Von links Georg Theisinger, Martin Theisinger, Susanne Schödel und Mannschafts-Coach Uli Schwenk.
Mittlerweile hatte sich herumgesprochen, dass 27 Hängergespanne im Niemandsland zwischen Ungarn und Serbien standen. In der Luft war der Einflug klar geregelt, aber an Rückholtouren mit dem Auto hatten die Organisatoren wohl nicht gedacht. Nach langen Verhandlungen setzte sich der Hänger Konvoi mit 27 Gespannen in Bewegung. Klar war aber nicht, ob es befahrbare Brücken über die Theis gab. Indessen waren Susanne Schödel und Georg Theisinger mit weiteren Piloten ins Dorf marschiert.
Freundlich und dezent nahm sich die Polizei der Piloten an. „Wir wussten nicht, ob wir nun festgehalten werden, oder zum Schutz in der Polizeistation bleiben sollten" so Susanne. Eine sehr freundliche Lehrerin dolmetschte und war hier eine wertvolle Hilfe. In rabenschwarzer Nacht wurden die Flugzeuge wieder gefunden und abgebaut. Aus den verschlammten Äckern kam man nur mit Mühe heraus.
Ein Österreichischer Pilot fand sein Flugzeug gar nicht mehr und kehrte erst am nächsten Tag gegen 15.00 Uhr zurück. Auf dem Rückweg wurde die Grenze nochmals zur Strapaze. Erst nach penibler Abfertigung war der Weg nach Szeged in Ungarn frei. Nach 03.00 Uhr in der Nacht kehrte Schödel mit ihrer Mannschaft Walter Eisele und Ingrid Blecher zurück.
Die Wettbewerbsleitung erklärte den kommenden Flugtag zum Ruhetag für die 15-Meter Klasse. Denn für die Mannschaften hieß es jetzt, völlig verschlammte Flugzeuge, Hänger und Autos zu reinigen. „ Das war Abenteuer pur", erläuterte die Frankfurterin ihren Teamkameraden.
Und am 03. August hob die Langenselbolder Thermikjägerin schon wieder ab. Dieses Mal liegt die letzte Wende in Rumänien! Das Abenteuer Segelflug-WM geht in die Verlängerung.
Mit einem 17. Tagesplatz vollendete Susanne Schödel vom AC Langenselbold ihren ersten Wertungsflug bei einer offenen Segelflug-WM. Damit bewies die Frauenweltmeisterin der 15-Meter Klasse dass sie sich auch in der dominierenden Männerwelt gut behaupten kann.
Schödel absolvierte die 333,6 km Racing Task mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 77,7 km/h. Bei teilweise stark durch Wolken abgeschirmtem westlichem Fluggebiet setzte Schödel auf eine Gruppe von Piloten. "Mit diesem Feld bin ich mittgeschwommen und so habe ich Szeged wieder gut erreicht" so die Ventus 2 Pilotin.
Ihre beide deutschen Mitkonkurrenten Georg und Martin Theisinger erlebten einen eher schwarzen Flugtag. Georg Theisinger musste bereits nach 113,3 Flugkilometer auf den Acker. Bruder Martin rettete sich darüber nochmals mit einem schwachen Aufwind. Doch nach 303,6 Km war die Flugreise dann auch zu ende. Tagessieger des anspruchsvollen Flugtages wurde der Polnische Pilot Lukasz Wojik mit 80,7km/h auf einer ASG 29/15m. Vor einer heranziehenden Kaltfront sollen die Piloten WM-Piloten Flugstrecken von über 300 Km absolvieren.
Gerade noch rechtzeitig: Segelflieger von Susanne vom Acker geborgen
Teammeteorologe Erland Lorenzen sagte Thermik bis in 1800 Meter voraus. Schödel muss sich sputen, denn die Kaltfront kommt rascher als gedacht auf Szeged zu. Am Wochenende soll dann aber endlich bessere Thermik das Fliegen erleichtern. „ Bis jetzt war es ganz schön knifflig“ resümiert Schödel den bisherigen Verlauf der Segelflug-WM. Wie es aussieht wird nahezu das gesamte Feld auf fremden Flugplätzen oder Äckern landen müssen. Um 17.30 Uhr zieht eine schwarze Wolkenwand unaufhaltsam auf Szeged heran.
Susanne Schödel vom AC Langenselbold muss in Szeged/Ungarn bei der Segelflug-WM weiter auf ihren ersten Wertungsflug warten. Die 15-Meter Klasse blieb bei äußerst schwierigem Wetter gleich am Boden. Die 18-Meter Klasse hob am Dienstag (27. Juli)zwar ab wurde aber nach dem Start noch in der Luft neutralisiert.
„ Wir hätten eventuell wie die Offene Klasse eine Wertung geschafft" so der zweifache Weltmeister Werner Meuser in seiner Analyse. Doch bei inhomogenen Wetterbedingungen sind solche Flugtage ab und an ein echtes Würfelspiel. Am Mittwoch wurde der geplante Flugtag bereits beim morgendlichen Briefing gestrichen. Ab Donnerstag (29.Juli) erspäht Teammeteorologe Erland Lorenzen endlich gut fliegbares Wetter zur Segelflug-WM.
Weiter warten heißt es für Susanne Schödel (Mitte) bei der Segelflug-WM in Szeged/Ungarn. Nun scheint die Schlechtwetterphase in Ungarn aber bald vorbei zu sein!